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Globalisierung verantwortlich gestalten

Steinau, 9. Februar 2017. Die weltweiten wirtschaftlichen Verflechtungen gehören zu den wichtigsten Treibern der fortschreitenden Globalisierung. Daran können auch aktuelle Störfeuer einzelner Staaten nichts ändern. Für viele Unternehmen, wie etwa der Spezialist für Antivibrationssysteme Anvis Deutschland GmbH, gehört das grenzenlose Arbeiten bereits zum Selbstverständnis. Mit dem Streben hin zu einer globalen öko-sozialen Marktwirtschaft zielt der Internationale Wirtschaftssenat e.V. (IWS) auf eine Weiterentwicklung. Wirtschaftliches Handeln soll sich weltweit an den Prinzipien Nachhaltigkeit, Corporate Social Responsibility, dem Wertekanon des ehrbaren Kaufmanns, Umweltschutz, Energieeffizienz, Ethik und Moral ausrichten. Ziele, die auch Anvis in Person von Geschäftsführer Olaf Hahn vertritt: „Verantwortliches und nachhaltiges, unternehmerisches Handeln werden in Zukunft unablässig.“ Folgerichtig wurde der Manager des international agierenden Automobilzulieferers nun als Senator in den IWS berufen. „Ich freue mich sehr darüber, an den wichtigen und richtigen Zielen des Vereins mitwirken zu können und die Globalisierung verantwortlich mitzugestalten“, so Hahn. Die entsprechende Urkunde wurde von IWS-Gründer und Generalsekretär Peter Nußbaum im Januar in der Anvis Firmenzentrale in Steinau an der Straße überreicht.

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Der Internationaler Wirtschaftssenat e.V. (IWS) wurde 2013 gegründet, um ein lebendiges, hochkarätiges Netzwerk verantwortlich handelnder Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu etablieren sowie akademisches, wirtschaftliches und politisches Fachwissen für eine erfolgreich vernetzte Zukunft bereitzustellen. „Die Finanzkrise 2007 hat gezeigt, welche Auswirkungen in einer global vernetzten Wirtschaft entstehen können. Es braucht daher Menschen, die mit Wissen, Mut und Leidenschaft verantwortlich handeln“, beschreibt Hahn das Streben des Vereins. Die Anvis Group, die 2013 vom japanischen Konzern Sumitomo Riko übernommen wurde, agiert in vernetzten Strukturen und ist auf die Zusammenarbeit unterschiedlichster Kulturen angewiesen: „Wir gehen seit Jahren erfolgreich einen gemeinsamen Weg, welcher auf der Anerkennung unterschiedlicher Kulturen und einem akzeptierten Wertesystem beruht. Mit dem Engagement im IWS möchten wir nicht nur unsere Verantwortung untermauern, sondern auch aktiv an der Entwicklung einer globalen öko-sozialen Marktwirtschaft mitwirken“, betont Hahn.

Um die Ziele des in Berlin ansässigen IWS auf globaler Ebene zu erreichen sowie die Vision zu vermitteln, wurde 2016 die Dachorganisation World Economic Council (WEC) gegründet. Die Initiative veranstaltet weltweit Diskussionsforen und Konferenzen, etwa zu den Auswirkungen der US-Präsidentenwahl auf die globale Wirtschaft. Mitglieder von IWS und WEC sind hochrangige Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.

Internetseite des World Economic Council: www.wec.global/iws/

Internetseite des Internationalen Wirtschaftssenats e.V.: www.internationaler-wirtschaftssenat.com

Über die Sumitomo Riko Gruppe

Zur Sumitomo Riko Gruppe gehören neben dem japanischen Konzern unter anderem die deutsche Anvis Group und das italienische Unternehmen Dytech. Der Verbund verfügt über 105 Produktionswerke in 23 Ländern. Mit weltweit zwölf Forschungs- und Entwicklungszentren entwickelt die Gruppe innovative Lösungen für die Mobilität der Zukunft. Die Produkte reichen von Antivibrationssystemen wie Motor-, Getriebe- und Fahrwerkslager, Auspuffaufhängungen und Schwingungstilger über Schlauchsysteme bis hin zu Komponenten aus Polyurethan wie etwa Motorabdeckungen. Die Gruppe erzielt einen Umsatz von 3,3 Milliarden Euro jährlich. Zu den Kunden gehören vor allem führende Automobilhersteller wie zum Beispiel die VW Gruppe, BMW, Daimler, Audi, Renault-Nissan, Mazda, Toyota oder General Motors. Die Kompetenz der Sumitomo Riko Gruppe fließt aber auch in andere Branchen ein, beispielsweise der Bahn- und IT-Industrie sowie in gesundheitstechnische Anwendungen.

Über die Anvis Gruppe

Ob Motor-, Getriebe- und Fahrwerkslager oder Auspuffaufhängungen und Schwingungstilger, im gesamten Auto sind Teile von Anvis verbaut. Hauptsparte ist die Entwicklung von Antivibrationssystemen, also Systeme zur Entkopplung von schwingenden Teilen in Fahrzeugen. An weltweit 13 Standorten erzielt die Gruppe einen Umsatz von über 300 Millionen Euro. Zu den Kunden gehören vor allem führende Automobilhersteller wie zum Beispiel die VW Gruppe, BMW, Daimler, Renault-Nissan, oder General Motors. Die Kompetenz des Unternehmens fließt aber auch in andere Branchen ein, beispielsweise der Bahn- und Luftfahrtindustrie. Im Jahr 2013 wurde die Anvis Gruppe von Sumitomo Riko Company Limited (umbenannt von Tokai Rubber Industries) zu 100 Prozent übernommen. Sumitomo Riko ist weltweiter Marktführer im Segment der automobilen Schwingungstechnik.

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